MOSE PLATTENPRÄSENTATION
MOSE - PULS
Im Jänner 2020 durften wir in der Kapelle vom Bildunghaus St.Arbogast unsere Platte aufnehmen.
Wie ein hohes Zelt, Ruhe ausstrahlend, hilfbereite Menschen im Umfeld, ein Ort der kreatives Arbeiten herausfordert. Es war uns eine Ehre, wir waren mit Freude bei der Arbeit.
Lange hats gedauert bis zur Fertigstellung. Doch jetzt ist sie da, die neue MOSE Platte.
Danke Daniel Mutschlechner und dem St. Arbogast Team für große Gastfreundschaft!
Kommt und hört und freut euch mit uns.
Wir präsentieren die neue Mose Platte, PULS, live.
Die Kapelle bietet 100 Zuhörern Platz. Tickets früh genug sichern.
Anschließend ans Konzert gibts die Möglichkeit mit MOSE aufs neue Werk anzustoßen.
Wir freuen uns auf euer Dabei-Sein.
Karl für MOSE
Thomas Keckeis / Harmonika, Gitarren, Ukulele, Gesang
Thomas Kuschny / Gitarren, Banjo, Tasten, Snare, Effekte, Gesang
Markus Marte / Percussion, Tasten, Gitarren, Kalimba, Effekte, Gesang
Karl Müllner / Bässe und Glockenspiel
Herbert Walser-Breuss / Trompete und Tuba
Eine Hörprobe von der neuen Platte: https://www.youtube.com/watch?v=8vvC8x86KI8
Philip Scheiner, Kulturjournalist von Ö1, hat die Platte schon gehört:
"15 Jahren verschlug es mir die Sprache, als ich über ein anderes Werk, Schuberts Streichquartett in d-Moll „Der Tod und das Mädchen“, schreiben wollte. Ich fühlte mich sehr verstanden von Schubert. Ich quälte mich wochenlang. Beschreibende Worte kamen mir immer weniger in den Sinn. Seit drei Monaten versuche ich nun, über die neue mose-Platte zu schreiben. Die Begriffe verlieren sich d-mollesk, je näher ich dem Veröffentlichungstermin komme. Herkömmliche Attribute werden bei näherer Betrachtung auch hier, wie damals, unglaubwürdig….
…Beim Hören von „puls“ kommt mir vor, mose sind es nun, die meine innere Sprache sprechen, die alte dunkle wie die neue lichtere. Sie besteht vor allem aus amphibolischen Eindrücken, flüchtig und beständig, ausgesprochen in Schwermut, von der Leichtes ausgeht, …
….Eine Trompete mit Dämpfer spielt. Mit langem Hall eine Gitarre. Ein Rufen im alten Hafen. Weite ist fast überall. Und dauert an. Der Frieden einer so anders als schubertschen Umarmung.
Vollendete Fragmente werden einem da geschenkt, Anfänge, Verführungen. Fundstücke aus den Zwischentönen der fünf Herren Thomas Kuschny, Herbert Walser-Breuß, Karl Müllner, Thomas Keckeis und Markus Marte. Rare Stücke, mit Bedacht arrangiert, entspannt, unverdorben melodisch, reduziert. In einer Bescheidenheit, der man jeden Ton und alles dahinter abnimmt…."
Wo findet diese Veranstaltung statt?
ST. ARBOGAST KAPELLE,
MONTFORTSTRASSE 88,
6840 GÖTZIS
Wann findet diese Veranstaltung statt?
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